Intuitive Osteopathie

Termine

Modul 1
23.03. - 26.03.2024
09.00 - 18:00 Uhr

Modul 2
30.05. - 02.06.2024
09:00 - 18:00 Uhr

Intuitive Osteopathie – Die Seelenhaus-Methode in der Körpertherapie

„Es geht nicht um den sichtbaren, es geht um den FÜHLBAREN Unterschied.“

In der Intuitiven Osteopathie ist Seelenebene des Patienten von Bedeutung, in der die Wurzeln zu dem physischen Problem zu finden und zu behandeln sind. Der Patient wird bewusst in die Behandlung mit eingebunden. Der Therapeut ist an dieser Stelle maßgeblich von Bedeutung. Reflektion, Erkennen des eigenen Potentials, sowie die Umsetzung dieses Potentials sind wichtig, um authentisch und aufrichtig dem Patienten auf der Seelenebene zu begegnen.

Daraus ergeben sich drei Ebenen, die in der Intuitiven Osteopathie eine Rolle spielen.

Fortbildung „Intuitive Osteopathie“

Das eigene Potenzial nutzen, um zu heilen.

Für Osteopathen, Physiotherapeuten und Körpertherapeuten,

  • die Patienten auf der Seelenebene unterstützen möchten
  • die spüren, dass mehr als „nur“ ein körperliches Problem vorliegt
  • die wissen, dass der Patient einen großen Leidensdruck hat
  • die den Menschen in seiner Ganzheit behandeln möchten
  • die sich selbst gern reflektieren und weiterentwickeln
  • die sich zu einem authentischen Therapeuten entfalten möchten

Kosten/Infos

1776€

Kursinhalte

1. Ebene: Der Therapeut

„Erst, wenn sich der Therapeut seiner eigenen Fähigkeiten auf den drei Ebenen Herz, Hirn und Manifestation bewusst ist, kann er entsprechend ganzheitlich auf seinen Patienten eingehen.“ Nach diesem Grundsatz bist du als Therapeut der Ausgangspunkt der Fortbildung. Zunächst geht es mir darum, dein Herz, also dein therapeutisches und heilerisches Potenzial zu wecken: Ich helfe dir, auf dein Herz zu hören, deine Mitte zu finden und den Patienten aus dieser Mitte heraus zu behandeln.

In der nächsten Phase geht es um das Hirn: Ich zeige dir, wie du leicht erkennst, wodurch du in deinen Behandlungen Kraft gewinnst und wo du Kraft verlierst.

Nun gilt es, diese Erkenntnisse zu manifestieren und umzusetzen: Ich führe dich immer wieder auf den Weg des Herzens zurück, um authentische, verantwortungsvolle und reife Arbeit zu leisten. In diesem Teil der Fortbildung wird genau besprochen, was du in der Behandlung konkret umsetzen kannst.

2. Ebene: Die Patienten-Seelenebene

Dieser Teil der Fortbildung umfasst auf der Herzebene zunächst das Gespräch. Dabei findest du heraus, welche Muster auf der Seelenebene mit der Krankheit, dem Symptom oder dem Schmerz des Patienten in Verbindung stehen. Die folgende Behandlung geschieht u. a. mittels einer von dir geführten Bildmeditation durch das „Seelenhaus“ des Patienten. Hier erfährst du alles, um den Patienten bestmöglich in seiner Heilung zu unterstützen.

Auf der Hirnebene hilfst du dem Patienten, seine Geschichte und sein Erlebtes selbst zu erkennen. Ich zeige dir, wie du Zusammenhänge herstellst, damit der Patient sein Bewusstsein in Bezug auf sich und seinen Körper schulen und erweitern kann. In ihm werden positive Gefühle geweckt, die seinem Körper wieder Energie geben.

Auch Glück und Gesundheit brauchen Training, um sie zu manifestieren – vor allem dann, wenn sie längere Zeit abwesend waren. Auf dieser Ebene lernst du, den Patienten nicht von seinem Therapeuten abhängig zu machen, sondern ihn zu ermutigen, selbst stets mit seiner Seele in Kontakt zu sein.

Diese Ebene ist das Herzstück der Fortbildung, welches die Seelenhaus-Methode mit der Osteopathie verbindet.

3. Ebene: Die Patient-Körperebene

Der Approach über den Körper erfolgt auf der Herzebene intuitiv, beginnend bei den Füßen des Patienten. Dann gilt es wieder, zuzuhören: Körperstellen fangen an, eine Geschichte zu erzählen. Du lernst, dem Gewebe in Richtung möglicher struktureller Läsionen zu folgen und die Informationen, die im Gewebe gespeichert sind, über deine Hände intuitiv in deinem Bewusstsein zu empfangen.

Hier zeige ich dir auf der Hirnebene, wie du die Impulse des Patienten und deine innere Führung erkennst. Du lernst, deiner Intuition für den nächsten Behandlungsschritt zu vertrauen. Für mehr brauchen wir unser Gehirn an dieser Stelle nicht. Nach einer Behandlung gilt es, den Körper in seinem Genesungsprozess zu unterstützen, um die Gesundung zu manifestieren. Ich zeige dir in dieser Phase, wie du erfühlst, was der Patient nun braucht. Das können Kräuter, Nahrungsmittel, Übungen oder andere therapeutische Interventionen sein. Das Wichtigste ist, dass das neu gewonnene Bewusstsein des Patienten Übung erfährt.

Nach einer Behandlung gilt es, den Körper in seinem Genesungsprozess zu unterstützen, um die Gesundung zu manifestieren. Ich zeige dir in dieser Phase, wie du erfühlst, was der Patient nun braucht. Das können Kräuter, Nahrungsmittel, Übungen oder andere therapeutische Interventionen sein. Das Wichtigste ist, dass das neu gewonnene Bewusstsein des Patienten Übung erfährt.

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